Seit einiger Zeit veröffentliche ich immer einmal wieder Fotos von mir auf Instagram. Nun gut, ich „poste“ sie einfach in die Weltgeschichte. Meist mit wenig bis keiner Beschreibung, häufig nur mit einigen Hashtags versehen.
Bilder ohne Worte lassen viel Spiel zur Interpretation, Spiel für Fantasie. Oder sie lassen Raum für gar nichts.
Jetzt mal ehrlich, wie oft scrollt ihr gedankenverloren weiter, ein Bild nach dem anderen? An welchen Bildern bleibt ihr hängen?
Ich persönlich schaue mir Bilder genauer an, über die ich kurz nachdenken muss. Eine kurze Beschreibung dazu, und schon wird das Bild in meinem Kopf lebendig. Es reicht manchmal ein kurzer Satz. Manchmal gibt es eine ganze Geschichte dahinter.
Momentan habe ich eher das Gefühl dass meine Fotos seelenlos auf einer Website mit Millionen anderen vor sich hin dümpeln.
Deshalb versuche ich nun etwas neues. Vielleicht kann ich einige meiner Bilder lebendiger werden lassen. Geschichten dazu erzählen. Vielleicht macht mir das ja Spass.
Was gibt es hier zusehen?
Eine kleine Mischung aus meinen Lieblingsfotos zu Themen wie Landschaften, Tiere, Natur und Reise.
Und das Foto hier oben?
Das ist Bes, mein Siamkater, der mit seinen 15 Jahren am liebsten auf den wärmsten Plätzen kuschelt und entspannt. Das kann auch mal seine Schwester sein oder wie hier, die Heizung am Fenster.


